Römersaal

Adresse
Römersaal im Haus zum Seilen
St. Alban-Vorstadt 52, 4052 Basel

Info Tel.
061 272 74 76

Mietpreis
SFr. 750.00 (im Voraus zu entrichten); mit Endreinigung SFr. 950.00

Mietdauer
Von 12 Uhr mittags des vereinbarten Mietdatums bis darauf folgenden Tag, morgens um 10 Uhr

Live-Musik, Bands, usw.
Nicht möglich / untersagt (Nachbarschaft / Wohnquartier)

Aufräumen
(Gilt auch für den Partyservice): Die Räumlichkeiten sind gereinigt und aufgestuhlt abzugeben. Sämtlicher Unrat, leere Flaschen, Gebinde, Kartonschachteln, usw. sind vom Mieter zu entsorgen. Das benutzte Küchenmaterial sowie Geschirr, Besteck und Gläser sind zu reinigen.

Beschreibung Mietobjekt
Römersaal, mit max. 60 Sitzplätzen
Entrée mit Garderobe
Bar auf der Galerie: 10 - 15 Steh- & Sitzplätze, Kühlschrank, Geschirrspüler
Nebenraum mit Wintergarten: 10 - 20 Sitzplätze
Heizbares Cheminée
WC-Anlage
Heizung: Bodenheizung

Inventar, Einrichtung
Tische, Stühle, Geschirr, Gläser, Besteck für ca. 60 Personen
Küche: Kochherd, Kühlschrank, Mikrowelle, Geschirrspüler, kleiner Abstellraum, Geschirr, Besteck
Stereoanlage: CD, Mischpult
Beleuchtungen:
a) Festbeleuchtung: Halogenwandspots, div. Einzelleuchten; regulier- dimmbar;
Disco-Snowkugel
b) NEU: Zusätzliche LED Beleuchtung der neuesten Generation für Tagungen, Seminare, Schulungen

Nutzung (Auszug aus den Mietbedingungen)
Der Römersaal eignet sich z.B. für private Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Feiern und Diners im privaten Rahmen, aber auch Feiern von KMU's oder Abteilungen grösserer Firmen.

Die Vermietung des Römersaals ist vorwiegend an Privatpersonen oder Firmen, die den Saal nicht kommerziell nutzen möchten (keine Erhebung von Eintrittsgebühren, kein Getränkeverkauf, usw.). vorgesehen.

Der Römersaal befindet sich in einem dicht besiedelten Wohn- und Geschäftsquartier. Deshalb müssen die Lärmemissionen streng unter Kontrolle bleiben. Live-Musik ist grundsätzlich untersagt.

Reinigung
Falls Sie den Saal am Schluss nicht selbst reinigen wollen: wir organisieren Für Sie die Schlussreinigung zum Pauschalpreis von Fr. 200.00.

Zur Beachtung: In jedem Fall vom Mieter selber zu erledigen sind (nicht in der Reinigungspauschale enthalten): fachgerechte Entsorgung von Unrat und Leergut, Reinigung von Geschirr, Gläser, Besteck, Küchenmaterial.

Vertrag
Für den Abschluss des Mietvertrages an dem von Ihnen gewünschten Datum setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Sie erhalten Ihren Mietvertrag dann zur Unterschrift per Briefpost zugestellt.

 

Oft gestellte Fragen

Kann ich den Römersaal vor der Miete besichtigen?

Gibt es eine Sound-Anlage?

Welche technische Einrichtungen gibt es; z.B. für Vorführungen?

Für wieviele Personen ist der Saal geeignet?

Muss ich den Saal selber reinigen?

Für welche Partys ist der Römersaal geeignet?

Kann ich eine Musik-Band engagieren?

Catering - Partyservice

Selber kochen oder Cateringservice?

Ich habe noch weitere Fragen

Römersaal Basel

Die nachfolgend abgebildeten Räume sind nicht Teil des Römersaal-Mietvertrages.

Haus zum Seilen St. Alban-Vorstadt 52 Basel

 

Geschichte

Weit über Basel hinaus ist er bekannt: der «Römersaal» an der St. Alban-Vorstadt 52. Er besteht aus mehreren zusammenhängenden Räumen und wird häufig als festlicher Partysaal oder für Vorträge, Lesungen, Theateraufführungen und Sitzungen benutzt.

Wer jemals den mit Kunst gesäumten Hausdurchgang passierte, die gewundene Treppe hinabstieg, und die nackten Mauern, die Zwischenbögen und die eichenen Säulen entdeckte, wird es nie mehr vergessen können, und mancher Gast fragt sich, was es wohl mit diesem unterirdischen Stück Basels auf sich haben mag.

Angeblich soll dieser einzigartige Gewölbekeller nach einer ehemaligen Fasnachtsclique benannt worden sein – ob das wirklich stimmt? Niemand scheint so recht zu wissen, wie alt der Römersaal ist und wie er einst ausgesehen haben mag. Es gibt nur Vermutungen, was dort unten alles geschehen sein könnte – man munkelt sogar, es seien Knochen gefunden worden ... Wurde er bloss als Keller für allerlei Waren benutzt, oder lag hier ein Versteck für Schmuggelgut oder gar ein Verlies? Diente er vielleicht als geheime Zuflucht für heimatlose Seelen und Geister? Als abgeschotteter Ort für ausgelassene Festgelage oder als Treffpunkt heftig diskutierender Philosophenzirkel? Eine eigenartige Mystik rankt sich um jede Säule des Römersaals, und manch einer raunt, die trägen, behäbigen Eichenbalken würden in seltsamen Stunden den rohen Steinen Jahrhunderte alte Geschichten zuflüstern, und wer genau lausche, der werde das leise Echo vernehmen können.